Monika Barthold-Rieger, Listenplatz 5

Name: Monika Barthold-Rieger

Alter: 56 Jahre

Wohnort: Wasserburg – Burgerfeld

Beruf: Pfarramtsassistentin

Familie/Kinder: Verheiratet, zwei Söhne (29 und 19 Jahre alt), drei erwachsene Stiefkinder

Bisherige/frühere politische Ämter: keine

Freizeit/Hobbies/Vereine: Ehrenamtlich tätig im Obst- und Gartenbauverein Wasserburg als Schriftführerin, Koordinatorin Asylhelferkreis Wasserburg seit 2013, Mitglied der Vorstandschaft der „Rosenheimer Aktion für das Leben“, ein Verein, der sich für Familien in Not in Stadt und Landkreis Rosenheim einsetzt.

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Ich bin 1963 geboren und lebe seitdem mit kurzen Unterbrechungen in Wasserburg in der Altstadt und im Burgerfeld.
Mein gelernter Beruf ist Bankkauffrau. Meine Ausbildung habe ich damals bei der Sparkasse Wasserburg gemacht und dann ca. 20 Jahre in der Kundenberatung gearbeitet. Seit 17 Jahren bin ich nun im evangelischen Pfarramt in der Verwaltung beschäftigt und dort erste Ansprechpartnerin – nicht nur für Gemeindemitglieder. Im Rahmen dieser Tätigkeit nehme ich seit Jahren am Sozialforum teil und arbeite beispielsweise eng zusammen mit der Familienberaterin und der Verantwortlichen des BürgerBahnhofs. Durch dieses Netzwerk helfen sich die Beteiligten gegenseitig dabei, Bürgern in der Stadt zu helfen. Fehlende Wohnungen sind ein Hauptanliegen bei den Gesprächen. Deshalb habe ich auch am Arbeitskreis Wohnen, den die Stadt initiiert hat, mitgewirkt.
2013 habe ich das „Patenprojekt Asyl Wasserburg“ ins Leben gerufen und koordiniere seitdem diesen Helferkreis für nach Wasserburg geflüchtete Menschen.
Seit 2014 bin ich außerdem Mitglied in der Vorstandschaft der „Rosenheimer Aktion für das Leben“. Wichtig ist mir diese Tätigkeit, damit Familien in Not in Stadt und Landkreis unterstützt werden können.
Schwerpunkte in der Arbeit im Stadtrat sind deshalb für mich: Wohnen, z. B. auch Aufstocken bestehenden Wohnraumes (Verbunden mit einer energetischen Sanierung habe ich das selbst 2018 im familieneigenen Haus im Burgerfeld gemacht hat) Unterstützung von Familien, öffentlicher Nahverkehr und Integration und gutes Miteinander mit Menschen aus anderen Ländern.